Ich wurde zwecks eines telefonischen Interviews kontaktiert. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/nach...tuber-so-tickt-die-szene-hinter-dem-datenleak
Immer daran denken: es handelt sich hierbei um eine Printzeitung. Wortzahl und Zielgruppe sind ausschlaggebend. Und hierbei muss man wirklich zugestehen: es ist erstaunlich, wie gut der Artikel teils sehr komplexe Themen in wenigen Worten zusammenfasst und versucht ein komplettes Bild zu geben - für Personen, die keine Ahnung von Minecraft, irgendeiner Szene oder der IT haben. Das hier nicht auf alles eingegangen werden kann (z.B. die Tatsache, dass Minecraft zu Lehrzwecken von u. A. Elektrotechnik verwendet wird) ist daher logisch.
Janomine selbst bestreitet nun natürlich (mal wieder) alle Beteiligungen an den Angriffen und seinen Erpressungen gegen unsere Server, Forum, Glizer und Co.
Bezüglich Janomines Dementi via Twitter: Psychopath und Sekte? Die Wortwahl ist sehr ... sagen wir juristisch problematisch. Bei Dementi im öffentlichen Netz sollte man von persönlichen Angriffen immer Abstand nehmen. Wirkt unglaubwürdig. Getroffene Hunde bellen.
@Janomine:
Ich habe bislang keine Dokumente von dir veröffentlicht, die aus den Monologen, Drohungen etc. bestehen, die du an mich, die Provider und Co. in den Jahren von 2015 - 2018 gesendet hast. Auch habe ich keine deiner Angriffe publiziert, die nicht 100% gerichtsfest bewiesen werden können. Dies liegt unter anderem daran, dass ich Mailverkehr generell nicht veröffentliche. Einerseits ist das darin begründet, dass ich das Datenschutzrecht wahre, und du in den letzten Nachrichten von dir sogar direkt ein Verbot einer (Teil-)Veröffentlichung ausgesprochen hast. Wenn du wirklich deine Unschuld beteuerst und angeblich alles gefälscht ist - dann bitte ich dich hiermit ÖFFENTLICH um eine Genehmigung diese Dokumente in beidseitigen Einverständis zu veröffentlichen. Wenn ich dabei gefälschte Dokumente veröffentlichen würde, hättest du ein juristisch einwandfreies Mittel gegen mich in der Hand. Hierzu bitte ich dich mir schriftlich und unterschrieben dein Einverständnis zuzusenden. Meine Adresse ist dir ja, wie aus den Publikationen auf deiner Dox Plattform ersichtlich, bekannt (und steht hier im Impressum).
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Zuletzt bearbeitet: 13. Januar 2019