Es war einmal ein Junge, der einen guten Minecraft-Server suchte, doch er fand keinen. Er war enttäuscht, er hatte sich doch gefreut. Darum suchte der Klötzchenvernarrte nach einem Cubeworld-Server und fand einen namens Cubeworld der Hoffnung, der so oft abstürzte, dass ihm der Server nur noch auf den Geist ging. Deshalb gab er es auf Minecraft zu spielen.
Stattdessen spielte er Forumspiele auf der Forumseite des Cubeworld der Hoffnung bis der Foren-Server abstürzte. Macht doch nix, dachte er trotzend. Dann gehe ich halt aus dem Haus an die frische Luft, wenn der doofe Server nicht will.
Draußen jedoch tobte ein Hurrikan und er wurde mitgerissen. Doch durch seine uranhaltige Flugkartoffel in seiner linken Hosentasche, schaffte er es in eine dunkle Höhle, weit weg von der Stadt, nur leider hatte er nichts zu essen dabei und aß seine Flugkartoffel auf und starb an Krebs. Glücklicherweise wurde er als eine Kuh wieder geboren. Schnell merkte er, dass das Leben einer Kuh total langweilig ist.
Da eine Kuh ein Wiederkäuer ist, würgte er die Kartoffel hoch, steckte sie in eine Craftingbox und wurde wieder ein Mensch. Doch er merkte schnell, dass er sich auf einer Alm in den Schweizer Alpen befand. Dort traf er Yeti, der sich als Genchri verkleidete. Er ging fröhlich auf den vermeintlichen Genchri zu und wollte ihm die Hand schütteln, doch da fiel die Verkleidung ab.
Er sah Yeti und rannte davon als Morgan Freeman auftauchte. Die beiden tranken genüsslich ein Bier als ein gigantischer pädophiler Pandabär mit Sombrero die Beiden mit seinen Ofenbackhandschuhen in den Hintern von Keksen stopfte um sie genüsslich zu verbrennen. Eine besondere Eigenschaft dieses Pandas war seine Phobie gegenüber der i-Punkte des Wortes Pädophilie, welche ihren Ursprung in der i-Fabrik hatten.
Also setzte er öfters ein y in jedes Wort und sprach von einem Plädoyer in dem tatsächlich ein y vorkam, das er am letzten Tag noch im Supermarkt um die Ecke gekauft hatte. Dort war er auch ein paar Stunden damit beschäftigt ein Steak medium durchzubraten.
Leider Gottes wollte die Kassiererin ihn nicht weiter braten lassen da offene Feuer im Laden verboten seien. Also nahm er einen Elektroherd und entfachte ein Feuer in ihm. Er wird für immer verbannt, von Theorie-chau, von seinem grossen Hammer der zum bannen da ist.Also begang er Selbstmord.
Doch kurz darauf wurde er als Zombie wiedergeboren und so merke er, das jeder verdammte Protagonist in dieser Geschichte irgendwie immer und immerwieder zum Leben erwacht und somit auch er Unsterblich sein musste. Der Grund für diese Tatsache lag an dem Mond, der ihn immer wieder anstrahlte, bis seine Stirn zu jucken begann. Um seine Theorie zu testen hat er sich mit einem Suppenlöffel erneut umgebracht, nur um festzustellen, dass er nicht wiederbelebt wurde.
Jedoch hatte er zwei Kinder die ihn mit eben jenem Suppenlöffel zu Brei schlugen. Dann wurde er wiederbelebt und lief als lustiger, freundlicher Breimutant umher um die Dorfbewohner mit seinem unsterblichen Geiste und seiner Doppelphotonenrailgun-laserstrahlenallzwecklaserkuchenkettensäge zu terrorisieren.
Dies machte er nicht grundlos, denn er mochte die Dorfbewohner überhaupt nicht. Sie machten immer so komische Laute wie "huh" oder "höööö" oder "hum", was ihm genauso sehr auf die Nerven ging, wie ein Keks, den er nicht erreichte, also machte er sich ans Werk. Nachdem alle tot waren ging er zu seinen Kindern und schlug sie zu Brei mit einem Löffel. Sie liefen als Breifamilie umher und ein Dorfbewohner kam vorbei, packte die ganze Brei-Familie in eine Schüssel und backte daraus Kekse. Diese Kekse waren hinter einer Tür. Nur leider war er zu breit für diese Tür und er hatte keine Butter dabei um die Tür mit Butter einzufetten damit er besser durch kommt. Also kam Superpinguin und sprengte die Tür. Nun trat der Pinguin auf einen Kekskrümel, und da er auf Kekse allergisch reagiert, verwandelte er sich in einen Kuchen der liebend gern Keksteig isst, aber leider immernoch auf Kekse allergisch reagierte. Er schnappte sich den Keksteig von dem breiten Dorfbewohner und rannte durch die Tür, damit er nicht verfolgt werden kann. Plötzlich tauchte erneut Morgan Freeman auf. Da er noch ein Eiskaffee mit Schokokeks trank, musste er sich jetzt leider mit seinen Bauchschmerzen herumplagen, doch Mrogan Freeman rettete ihn indem er ihm ein Snickers gab, um MR T anzulocken. Zusammen wanderte das Ultimative Trio Richtung Schweizer Berge, wo ein entfernter Nachkomme des Yetis auf sie wartete um der Gruppe beizutreten. Zu viert erledigten sie dann eine nach der anderen Heldentat, worauf