Tagebucheintrag 2 -- 1000v. Christus Mittlerweile habe ich meine geistigen Probleme beiseiteschaffen können und bin zu etwas kaltblütigem geworden. Innerhalb der 1000 Jahre habe ich gelernt mich gegen jede Form von Trauer abzuschirmen, ob dies jedoch bestrebenswert ist kann ich noch nicht sagen. Gestern habe ich meinen 1.000.000.000.000 Auftrag erhalten. Ich bin ziemlich stolz auf mich, dass ich so lange ausgehalten habe. Es hat sich alles geändert. Meine Einstellung gegenüber meiner Arbeit und meine Einstellung gegenüber des Bosses. Ist dies alles trotzdem erstrebenswert? Diese Frage stelle ich mir ständig. Es wäre ein tolles Gefühl zu wissen, dass da draußen jemand ist der dich Liebt und pflegt. Ich bin alleine. Nur auf mich gestellt. Ohne Freunde oder Familie. Ist es richtig, dass sich Der Tod eine Familie wünscht???? Langsam finde ich mich selbst erbärmlich und in den Spiegel schauen kann ich auch nichtmehr. Vielleicht hat mein hohes Alter mir viele Weisheiten mitgegeben, jedoch bin ich immer noch nicht in der Lage zu sagen, was ich eigentlich von mir erwarte oder was ich mir wünsche. Das sind Fragen die in keiner Geschichte steht. Jeder muss für sich selber entscheiden was richtig und was falsch ist, aber das kann ich nicht. Ich scheine zu unwissend dafür zu sein. Ich werde den Herrn fragen ob er mir helfen kann und hoffe bald wieder ruhig denken zu können.
AW: Tagebucheintrag des Todes 2 Mal schauen ob der Tod an Shizofrenie(Grammatik lässt grüssen) stirbt Gut geschrieben
AW: Tagebucheintrag des Todes 2 Ist wirklich wieder gut geworden und ich hoffe dein nächster teil wird auch so gut...
AW: Tagebucheintrag des Todes 2 Huch die Geschichte ist ja hoch philosophisch xD Macht auf jeden Fall Spaß sie zu lesen :) Die Antwort auf die Fragen des Todes lautet natürlich 42!