Reisebericht 3: Reise von Wulfstead nach Minas Tirith! Nachdem wir unsere letzte Reise vollendet hatten, begannen direkt die Vorbereitung für die nächste Expedition. Logischerweise überlegten wir uns dafür zuerst, wo wir hin reisen wollten, dafür holten wir die, in der letzten Expedition aktualisierte, Karte heraus Den Anhang 13338 betrachten Nach einiger reiflicher Überlegung wollten wir zuerst den Landweg von Wulfstead nach Minas Tirith erkunden, in dieser Ecke des Landes war noch nie eine Menschenseele. Die Reise beginnt mit Traval, Kira, Sandmann und mir, die Ausrüstung besteht aus Zelten, Essen, ein paar Macheten und noch mehr Essen. Tag 1: Wie bei der letzten Reise begann die Reise dieses Mal auch wieder in Wulfstead: Den Anhang 13340 betrachten Station 1: Wandern durch die erbarmungslose Wüste! Am Anfang führte unsere Reise uns noch über befestigte Wege: Den Anhang 13341 betrachten Mit der Zeit hörten die Wege aber auf und wir fingen an, über den nackten Sand zu laufen: Den Anhang 13342 betrachten Da uns die Hitze stark mit machte, wir aber noch weniger in der kalten Nacht laufen wollten, mussten wir den Tag über laufen und schon nach einigen Stunden in einer Oase Schutz suchen. Diese Oase barg ein unglaubliches Geheimnis: Den Anhang 13343 betrachten Schnee in der Wüste! In den Mauern dieser Oase fanden wir dann Schutz vor der einbrechenden Nacht und der damit einher kommenden Kälte. Tag 2: Dieses Mal klappte das Aufwecken ganz gut, schnell standen alle stramm. Station 2: Weiterhin Wüste! Nur etwa eine halbe Stunde von dieser Oase fanden wir eine uralte, bislang unentdeckte Pyramide, deren Erkundung wir auf später verschoben, zuerst wollten wir das Land erkunden, dann seine Reliquien: Den Anhang 13344 betrachten Hinter der Pyramide fanden wir eine Sphinx, die wir ebenfalls erst später erforschen wollten: Den Anhang 13345 betrachten Durstig machte sich Sandmann daran, einen Kaktus seiner Flüssigkeit zu berauben, die ja allgemein hin als wohlschmeckend angepriesen wird: Den Anhang 13346 betrachten Kurz hier nach schaffte er es dann auch. Bald, keine vier Stunden später, kamen wir an einem Tor an: Den Anhang 13347 betrachten Vor diesem lagerten wir dann, da die Bäume uns einen angenehm kühlen Schatten boten und wir alle schon sehr erschöpft waren. In der nähe fanden wir ein kleines Flüsslein, welches nach zwei Tagen weniger Schlucke abgestandenen Wassers aus unseren Wasserschläuchen wohl die größte Wonne war, die wir uns vorstellen konnten. Unsere Tagesration war schnell aufgegessen und als bald schliefen wir dann auch alle ein. Tag 3: Man sollte meinen, dass wir mittlerweile an tagelange, anstrengende Wanderungen gewöhnt sind, aber am dritten Tag ist keiner vor dem späten Nachmittag aufgewacht und Unlust haben die Pause dann noch verlängert. Erst am Abend kamen wir los, weil wir uns dann aufgerafft haben, doch etwas zu schaffen. Station 3: Der Arschlochbaumforest! Durch das Tor hindurch führte zwar ein Weg, dieser endete aber nach einer sehr kurzen Zeit: Den Anhang 13309 betrachten Allerdings lassen sich professionelle Abenteurer/Forscher nicht von dem Ende eines Weges auf halten (In unerforschtem Gebiet gibt es selten Wege), kurzerhand kletterten wir auf einen Baum und liefen von dort an über die Baumkronen. Bald hatten wir jedoch eine Klippe erreicht: Den Anhang 13310 betrachten Kurz darauf waren alle unten im Wasser, teils mit einem kleinen Schock, doch alle erholten sich schnell genug, um nicht zu ertrinken und es ging weiter. Wir erkundeten eine spannende Höhle: Den Anhang 13311 betrachten Da wir Katoraner im Mittelalter leben und immer noch an Magie glauben, war es für uns auch ganz normal, dass wir unter Wasser eine große Luftblase fanden, in der zwei Betten eingesperrt waren: Den Anhang 13312 betrachten Sandman wollte zwar direkt einschlafen, seinen Schlafanzug (Nein, das ist kein Trainingsanzug, sondern ein Schlafanzug!) hatte er ja bereits an, aber wir anderen wollten noch weiter wandern, viel hatten wir nämlich noch nicht geschafft. Wieder mussten wir an Lianen hoch klettern, hier hilft mir gerade Kira eine Steilwand hoch, während Traval bereits versucht, den nächsten Baum zu besteigen: Den Anhang 13313 betrachten Das einzige Problem an dieser Taktik war: Egal wie hoch man steigt, es gibt immer einen Baum, der einen noch überragt: Den Anhang 13314 betrachten Und auch nach diesem Baum gab es noch einige Weitere, aber diese bestiegen wir nicht: Den Anhang 13315 betrachten Durch die "Über-die-Kronen-Spring"-Taktik kamen wir schnell und vergleichsweise leicht voran: Den Anhang 13316 betrachten Und bald konnten wir auch das Meer vor uns erblicken: Den Anhang 13317 betrachten Gut, dass unser Bootsbauer lunnai, den wir mit unserem gesparten Geld angeheuert haben, wie geplant mit ein paar Booten zu der Stelle gekommen war, dadurch saßen wir alle schnell in schönen kleinen Booten: Den Anhang 13318 betrachten Wir sind dann allerdings doch nicht mehr weiter gefahren, weil wir alle müde waren, wir haben lediglich noch ein paar Fische gefangen. Tag 4: Diesen Tag würden wir ganz und gar im Boot verbringen, von der eigenen Muskelkraft angetrieben, allerdings wollte wieder niemand vor dem Abendrot los wandern, also sahen wir bereits die Sterne, als wir los fuhren: Den Anhang 13319 betrachten Wir fuhren eng an der Küste entlang, aber nicht zu eng, da uns ab einer bestimmten Entfernung immer ein Gedanke wieder zurückdrängte: "You've reached the end of the world!" beziehungsweise "Du hast das Ende der Welt erreicht!". Station 4: Die Küste! Merkwürdigerweise lag Kira bereits kurz, nachdem wir los gefahren waren, zurück: Den Anhang 13320 betrachten Sie wird wohl in den Tagen nach dieser Reise ein Krafttraining machen müssen... Naja, wir fuhren alle tapfer immer an der Küste entlang: Den Anhang 13321 betrachten Dann schaffte Traval es irgendwie, dass sein Boot vor ihm weg schwomm (Darüber sollte er sich einmal in einer stillen Minute Gedanken machen ): Den Anhang 13322 betrachten Aber selbst der längste Ozean ist nicht endlos. Wir kamen bald in einem Sumpf an, wo uns auch sehr schnell der Schlaf übermannte. Tag 5: Heute sind wir alle früh auf gestanden, es kann schließlich nicht sein, dass wir immer des Nachts wandern... Station 5: Der Sumpf! Alsbald standen wir wieder auf einem Baum, um die Lage zu überblicken: Den Anhang 13323 betrachten Der Überblick zeigte uns: Fünf Minuten Fußmarsch und wir waren bereits aus dem Sumpf raus in einer Schneelandschaft: Den Anhang 13324 betrachten Kurz darauf an einem sonnig warmen Strand: Den Anhang 13325 betrachten Und weitere zehn Minuten später liefen wir hoch auf einen Berg: Den Anhang 13326 betrachten Hier ist Sandmann wegen dem Klimawechsel schlimm erkrankt. Da Minas Tirith nur noch ungefähr einen Tagesmarsch von uns entfernt war, liefen wir trotzdem weiter, die Hälfte des Weges trugen wir ihn. Doch plötzlich, als er gerade ein Mal wieder alleine lief, stürzte der Boden unter ihm ein, er und ich fielen herunter. Er, der er im Mittelpunkt stand, fiel er locker dreißig Meter tief auf Steinboden, doch ich konnte mich noch auf einen Vorsprung retten. Eigentlich hatten wir ihn bereits für tot erklärt, doch ich kam nicht mehr hoch, weswegen die anderen Beiden sich mit Seilen zu mir herab gelassen hatten, von wo aus wir dann alle drei noch weiter nach unten stiegen, in der Hoffnung, unten einen Ausgang zu finden. Hier bricht die Aufzeichnung ab. Zusammenfassung aus meinem Gedächtnis: Sandmann hat wie durch ein Wunder überlebt. Zwei Tage pflegten wir ihn, bis er es wieder aushielt, von mir oder Traval getragen zu werden. Dann sprangen wir durch die Höhle, wobei wir nicht oft über Schluchten springen mussten, bei einer von denen verlor ich meine Aufzeichnungen und Fotos über dieses Höhlensystem. Wegen des schrecklichen Hungers und des eben so starken Dursts litten wir wahrscheinlich an Wahnvorstellungen, aber ich bin mir sicher, das mit diesen Höhlen etwas nicht gestimmt hat... Sie wirkten so leer, als wären die Rohstoffe für alle Maschinen aus Antares in diesem einen Höhlensystem abgebaut worden... Teilweise waren riesige Bereiche ausgehölt, als hätten zu gierige Menschen nicht genug bekommen... Tag 30: Auch die schlimmste Qual hat mal ein Ende und es war in unserem Fall nicht der Tod, der uns die Schmerzen genommen hat, sondern die Ankunft in Minas Tirith. Station 6: Erlösung! Die Ankunft in Minas Tirith... Als wir am Ende, halb tot vor Hunger, aus der Höhle entkamen, konnten wir uns nicht halten. Sandmann sprang in die Höhe, trotz der Tatsache, dass dazu eigentlich die Kraft fehlte und Traval erbrach sich, obwohl er so lange nichts mehr gegessen hatte, was er nun ausscheiden könnte: Den Anhang 13327 betrachten Nach einer kurzen Absprache entschieden wir uns dafür, direkt den Weg nach Minas Tirith zu suchen: Den Anhang 13328 betrachten Sehr bald hatten wir wieder feste Straße unter unseren Füßen: Den Anhang 13329 betrachten Und dann, endlich... endlich, so lange, nachdem wir in Wulfstead aufgebrochen waren, kamen wir in Minas Tirith an, endlich konnten wir das so sehnsüchtig erwartete Stadttor erblicken: Den Anhang 13330 betrachten So endete unsere vierte Reise und es werden noch einige Weitere folgen... Nachdem wir dann wieder gesundet waren, haben wir auch direkt die Karte aktualisiert: Den Anhang 13339 betrachten An dieser Stelle noch eine kleine Anmerkung: Nachdem wir uns unseren Bootsbauer angeheuert haben, haben wir uns nach einer passenden Kutsche umgeschaut. Und tatsächlich, wir haben eine gefunden: Den Anhang 13331 betrachten Sie hat einen luxuriösen Wohnraum: Den Anhang 13332 betrachten Eine Küche, die auf Reisen wohl mehr als genug sein wird: Den Anhang 13333 betrachten Ein ausreichendes Badezimmer (Vielleicht nicht auf den Gassen einer Stadt benutzen): Den Anhang 13334 betrachten Ein gemütliches Schlafzimmer: Den Anhang 13337 betrachten Einen großen Stauraum für Gepäck: Den Anhang 13335 betrachten Und einen Bock mit Öffnung in den Wohnraum zur besseren Verständigung: Den Anhang 13336 betrachten Und durch ihre Masse kann man sie auch als stabiles Gefährt auf Reisen außerhalb der Straße benutzen, die beiden Pferde sind stark genug. Kurz um: Das perfekte Gefährt für unsere Reisen! Leider können wir sie uns aber nicht leisten MfG MrMegaAffe
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... schöner bericht freu mich schon auf die nächste wanderung
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... könntest du mir über pn mal bescheid geben wenn die nächste ist?
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... Ich habe noch nicht alles gelesen, aber allein das hier: ist ein Daumen hoch wert Map 4 ftw! Arschlochbäume ftw! Der Frosch =)
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... Bardolf der wald heißt wirklich so Affe wollte am Anfang gar nicht rein in den Wald :)
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... Ich glaub euch, dass er so heißt^^ Arschlochbäume sind eine Erfindung von unserer guten Isa von Map 4
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... Kleiner Tipp: Du kannst die Bilder in diesem Forum auch größer anzeigen lassen (nicht nur als kleine Miniaturbilder), sei dank Das sieht dann noch Schöner aus :) Kleiner Tipp 2: Wenn du deinen Post auch Taggst, hilft das dir und uns Das macht es den Suchmaschinen leichter, die Beiträge zu finden und verschafft dir Forenexp
AW: Reise nach von Wulfstead nach Minas Tirith! Ein Reisebericht... @Bardolf: Map 4 war so episch... *In Nostalgie versink* ... den Waldnamen kann man übrigens auch an dem Schild an dem Tor lesen: "Hier beginnt der Arschlochbaumforest". @Mex: Das geht nur mit Bildern, die extern hochgeladen wurden, also nicht mit Bildern, die ich auf dieses Forum hoch lade, oder? :O @mxE2: Ich bin meistens zu faul das zu machen Aber du hast recht, das ist eine gute Idee und ich sollte das machen...