Reisebericht über meine Reise nach Minas Tirith Vor einigen Tagen, ich stellte gerade ein paar Möbel in einem Haus in Minas Tirith um, da erreichte mich eine Brieftaube von meinem guten Freund DEATHzombie168. Er schickte mir eine Nachricht, dass er mich in Minas Tirith besuchen wolle und fragte außerdem nach einem Termin. Da ich aber gerade wieder einmal nach Katoran wollte, schickte ich ihm eine Nachricht, dass ich zu ihm komme und dann mit ihm wieder zurück reisen würde. Ich reiste per Schiff von Halmar aus nach Katharis, dort schlief ich eine Nacht, dann fuhr ich mit einem anderen Schiff weiter nach Katoran. Als bald ging die Rückreise durch Berg und Tal, über Stock und Stein los. Wir trafen uns an der außergewöhnlich schönen Kathedrale und begannen unsere Reise. Tag 1: Zuerst gingen wir durch die fröhlichen Gasse Katorans: Den Anhang 12912 betrachten Schnell hatten wir diese hinter uns gelegt, es ging los in die Wildnis, wo wir auch schon unser erstes Hindernis vor fanden: Station 1: Der Fluss! Schon als wir aus Katoran heraus kamen, sahen wir ihn: Einen reißenden Fluss! Den Anhang 12913 betrachten Aber, als wir dann am Ufer standen, wurde uns noch einmal klar, wie leicht uns die reißenden Strömungen mitreißen könnten, wenn wir nicht aufpassten... Den Anhang 12914 betrachten Wir schafften es jedoch beide, diesen Fluss zu überleben und kamen beide heil hinten an, wonach wir jedoch erst einmal erschöpft rasteten. Dann ging es weiter und nur eine halbe Wanderstunde später kamen wir an dem nächsten Hindernis an: Station 2: Der Berg! Schon als wir vor ihm standen, wurde uns klar, wie groß der Berg eigentlich ist: Den Anhang 12915 betrachten Langsam machten wir uns an den Aufstieg und langsam aber sicher kam die Bergspitze näher: Den Anhang 12916 betrachten Als wir dann jedoch oben ankamen, am Ende des Tages, denn es war doch kein all zu großer Berg gewesen, bemerkten wir, dass der richtige Berg erst vor uns stand: Den Anhang 12917 betrachten Total entmutigt und erschöpft bauten wir dann unsere Zelte auf, brieten und aßen noch einen Vogel, den wir mit unseren Bögen geschossen hatten und schliefen danach auch schnell ein. Tag 2: Los ging es mit dem Aufstieg auf den richtigen Berg. Station 3: Der RICHTIGE Berg! Schon als wir, frisch und ausgeruht von einer, da hoch gelegenen, doch sehr angenehmen Nacht auf lehmigem Boden, losgingen, erfuhren wir ein sehr entmutigendes Bild: Den Anhang 12918 betrachten Nach einigen Stunden mühsamen Kletterns blickten wir zurück und entdeckten, dass wir doch schon ein gutes Stück geschafft hatten, wir wurden dafür direkt mit einer guten Aussicht belohnt: Den Anhang 12919 betrachten Weitere, fast noch mühsamere Stunden später, kamen wir dann an einer Stelle an, an der das Gras aufgrund der Höhe (Nicht wegen dem Biomwechsel) bereits die Farbe wechselte. Dort schlugen wir dann auch wieder unser Nachtlager auf, dann aßen wir noch ein wenig von unserer Verpflegung, da kein Vogel oder Kaninchen in Sicht war, und gingen dann wieder schlafen. Tag 3: Früh am Morgen wachten wir auf, diesmal mit leichten Rückenschmerzen, da wir in der Nacht auf steinigem Boden geschlafen hatten. Station 4: Immer noch der RICHTIGE Berg! Der Tag begann mit einer immer noch sehr entmutigender Aussicht: Den Anhang 12920 betrachten Doch wir wären ja nicht wir, wenn wir das nicht schaffen würden! Lange mühten wir uns noch weiter ab, lange taten unsere Füße weh, doch von der Aussicht auf das Gipfelkreuz angestachelt, stiegen wir noch bis spät in die Nacht hinein weiter den Berg hoch und wurden letzten Endes dann auch belohnt: Den Anhang 12922 betrachten Darauf hin haben wir uns, da so erschöpft, völlig ohne Essen in unsere Schlafsäcke geschmissen, die in nur halb aufgebauten Zelten Unterschlupf fanden. Tag 4: Noch sehr erschöpft von dem Aufstieg an dem letzten Tag, gingen wir erst spät los, kurz bevor wir uns an den Abstieg wagten, ritzten wir noch kurz unsere Namen in das Gipfelkreuz (Wir stellten ein Schild daneben), wir betrachteten noch den Weg, den wir in den letzten drei Tagen zurück gelegt hatten, und es war auf keinen Fall zu verachten: Den Anhang 12923 betrachten Station 5: Wieder runter von dem RICHTIGEN Berg! Der Abstieg begann mit einer, mittlerweile fast gewohnt entmutigenden, Aussicht: Den Anhang 12924 betrachten Mutig sprangen wir einen großen Teil des Weges herunter: Den Anhang 12925 betrachten Nicht immer war sanftes Aufkommen angesagt, aber im Endeffekt haben wir alles überlebt und konnten lebend zurück blicken, wir hatten viel geschafft: Den Anhang 12926 betrachten Frohen Mutes über den schnellen Abstieg machten wir als erstes ein Picknick, wir hatten ja seit vor-gestern Abend nichts mehr gegessen und genossen die Aussicht: Den Anhang 12927 betrachten Weiter ging es den Berg bergab: Den Anhang 12928 betrachten Und schnell hatten wir dann auch den Abstieg geschafft, nun war es mittlerweile wieder Abend: Den Anhang 12929 betrachten Da wir darin schon geübt waren, hatten wir schnell unsere Zelte auf gebaut und einen Vogel geschossen, fröhlich waren wir eingeschlafen. Tag 5: Dieser Tag sollte schwerer werden als die anderen... Dieser Tag sollte all unsere Kraft heraus fordern, unsere Intelligenz bis auf das Zerreißen strapazieren, dieser Tag sollte der Albtraum eines jeden Wanderers werden: Station 6: Ruhetag!! Stellt euch bitte vor, eine epische Stimme hätte das angesagt. Ok, für diesen Tag hatten wir etwas besonderes geplant: Wir wollten einen Tag rasten, nachdem wir einen anstrengenden Berg hinter uns gelassen hatten und dann am Abend, in der Nacht weiter nach Minas Tirith reisen, unseren vor letzten Tag hinter uns bringen. Also war nun eine, wie schon beschrieben, sehr anstrengende Beschäftigung angesagt: SCHLAFEN! Station 7: Nachtwanderung So, nach einem schlimmen Tag durften wir endlich wieder los wandern und musste nicht mehr weiter herum liegen und uns ausruhen. *Ironie aus* Wir wanderten los über die Ebene und warfen, in der Abenddämmerung, noch einen letzten Blick auf die Gebirgskette zurück: Den Anhang 12930 betrachten Weiter ging die Wanderung durch ein kleines, lauschiges Wäldchen, durch welches man bereits erste Häuser sehen konnte. Wir waren nun, nach zwei Stunden Nachtwanderung über eine öde Ebene, schon in dem ersten Vorort Minas Tiriths angekommen: Den Anhang 12931 betrachten Den Anhang 12932 betrachten Weiter ging es, über eine Brücke: Den Anhang 12933 betrachten DEATHzombie168 hinterher liefen wir alsbald durch die Felder des Vororts: Den Anhang 12934 betrachten Kurz streifte der Weg einen Fluss: Den Anhang 12935 betrachten Und nach einer scheinbar ewigen Wanderung durch die Felder kamen wir dann auch an einem anderen Vorort an, in welchem wir bei einem Bauernhaus um Asyl bitteten: Den Anhang 12936 betrachten Jedoch begegneten uns die so freundlich wirkenden Bewohner alle mit ausgesuchter Abneigung, ein Bad und ein warmes Bett gewährten sie uns alle nicht. Scheinbar dachten sie, dass wir Bettler wären: Den Anhang 12937 betrachten Schlechter Stimmung, aber immer noch voller Elan wanderten wir noch ein Stückchen weiter zu dem nahe gelegenen Wäldchen, wo wir dann auch rasteten: Den Anhang 12938 betrachten Ein wenig aßen wir von den Vorräten, die wir für horrende Preise bei den unfreundlichen Bewohnern gekauft hatten, dann gingen wir in unseren treuen Zelten schlafen. Tag 6: Da wir nur sehr kurz vor Minas Tirith waren, gingen wir schon nach wenigen Stunden Schlaf weiter, frische Klamotten, ein Bad und ein warmes Bett warteten ja dort auf uns. Station 8: Letztes Streckenstück! Früh vor Morgengrauen gingen wir los, als es dann endlich graute waren wir schon fast in Minas Tirith angekommen: Den Anhang 12939 betrachten Dort trafen wir einen netten, lustigen bayerischen Arbeiter, der extra zur Errichtung einiger Bauwerke in Minas Tirith angekommen war, der uns als erstes freundlich begrüßte. Den Anhang 12940 betrachten Wie wir später in der Unterhaltung erfuhren, wurde er Traval genannt. Station 9: Zaun vor der Stadt Das war eigentlich kein richtiges Hindernis, einen Axthieb später waren wir hinter dem Zaun, aber es war trotzdem ein Problem, dass wir lösen mussten: Den Anhang 12941 betrachten Den Anhang 12942 betrachten Nach diesem schier unmöglichem Problem standen wir dann endlich, endlich vor dem Stadttor, die Reise war beendet: Den Anhang 12943 betrachten Nachwort Hier bitte ich um ehrliche Rückmeldung: Hat es euch gefallen? Wenn ja, was besonders? Wenn nein, warum nicht? (Bitte nur konstruktive Kritik!) Wollt ihr vielleicht noch einen Reisebericht, das nächste mal nach Antares? Oder, oder, oder? MfG MrMegaAffe
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... DEATH, es hat schon 5 likes, das heißt wohl, wir machen demnächst noch eine Reise
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... Jaja aber dann komme ich mit denn ihr wart vieel zu langsam. Das hätte man locker an einem Tag schaffen können. Da nehem ich meinen Stock mit ihr grasenden kühe damit ihr mal schneller lauft und arbeitet!
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... Komm du das nächste mal mit, das ist gut, doch dann werde ich dir zeigen, wer langsam ist Eine Frage: Wohin soll uns die nächste Reise ziehen? Ein paar Vorschläge: (Andere Ideen sind erlaubt! :) ) - Neben Antares ist eine Insel (Nein, nicht die Slums, auf der anderen Seite!), dort könnte man hin schwimmen und dann die Insel "erkunden und kartographieren" - Ganzt oben auf der Livemap ist ein kleiner Tempel im Wald, dort könnte man hin reisen und diesen einmal besuchen - Den fast-nur-über-Land-weg von Wulfstead nach Minas Tirith (Nicht über Katharis, sondern außen herum) - Von Katoran zur Area 51 - Von der Area 51 zur Hauptstadt - Von der Hauptstadt nach Katoran
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... ...ihr könntet ja mal nach Welarch schwimmen so von Fairdown aus
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... Das habe ich schon mal gemacht bevor Welarch fertig war... war voll Spannend :O Also ohne Assi rang und Boot geht da garnichts
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... Ihr hättet auch einfach mal den Fußweg nehmen können..^^
AW: Reise nach Minas Tirith! Eine Fotostrecke... Wir hätten auch einfach den halb so großen Berg neben dem riesen Berg besteigen können... Wir hätten auch beide mit dem Schiff reisen können... Wir hätten eigentlich gar nicht durch die Felder müssen, das war lediglich einmal zu dem Dorf und wieder dort hin zurück, wo wir gerade eben erst waren... Die Geschichte ist voller Lücken, aber diese zu füllen, würde alles eben und gerade machen :) @Julia, warum eigentlich nicht? Schreiben wir "Schwimmen nach Welarch" auf die Liste @Ramsi, endlich hast du eine Signatur, die dar stellt, wie du mit deinen Assis um gehst
