Wenn das Fieber zu schlägt von AbbydieHexe Spät ist der Abend und ein neuer Gast hat den Weg ins Haus Amanrartha gefunden. Frech ist das Geschöpf, man mag es kaum glauben und das im Haus des Fürsten. Ich habe nie so ein Verhalten hier erleben müssen, auch wenn ich erst seid kurzen hier Arbeite. Jetzt wo alle zu Bett gegangen sind und einer der gardisten seinen Platz am Wachposten eingenommen hat, beginnt der letzte Teil meiner Arbeit. Der tee soll bei diesen kälten Nächten wärmen und so stelle auch ich mich in den Regen, um wenigstens etwas gutes für den Gardisten tun zu können. Es war ein fehler wie ich merken musste, ein fehler für meine Gesundheit. Nass sind meine Kleider, als ich im Haus von Sereghor an komme. Ich war zu lange auf den Beinen, habe viel gearbeitet, fleißig wie immer, doch nun schlaf ich ein, fäucht die Haare, nass das Kleid und schlaf mich selbst in den Tod. Nein nicht in den Tod, aber in die Krankheit. Als ich Morgens erwache, da merkt man es schon, wenn man spürt, wenn man fühlt, seine Hand auf meine Stirn legt, meine haut betrachtet und die Schweißperlen wandern sieht. Das Fieber hat mich heim gesucht und besorgt sieht man Sereghor da sitzten, mich an schauend. Wie konnte ich so unachtsam sein, nicht drauf auf passen. Angst schleicht sich in mein Herz. Was wird der Fürst sagen, wenn er hört das eine seiner Mägde aus fällt, was wird die Baroness bloß denken. Eine Last für das Haus ist mein Fieber, ich bin eine Last. Nun wo Sarolan bescheid weis, wird sich um mein Wohl geümmert, wärend ich da liege und versuche Gesund zu werden. Mildwen muss nun alleine den Haushalt machen, hoffentlich schaft sie das. Ja, meine Gedanken, sie umkreisen meine Arbeit, ich sorge mich, um das wohl des Hauses und das auch alles gemacht wird. Bitte verzeih mildwen, das du nun alles alleine machst, bitte verzeih. Doch was ist das?. Tage liege ich nun hier und nun werde ich wach und sehe diesen Brief. Sereghor ist bei der Baroness und muss dort ein gespräch führen? oh nein? ebittet bestimmt um meine Hand, ich muss ihm nach eilen, ihn unterstützen und ihn vor einen Fehler bewahren. Er könnte wieder falsch Handeln, wie so oft, er und sein Sturkopf. Mein Fieber ist zwar nur etwas gesunken, aber es geht nicht anders. So schlepp ich mich zum haus der baroness und was erwartet mich.. ein gesprächsfetzen. Oh nein, sie reden wirklich über Sereghor und Mich und wie all das weiter gehen soll. Wenn er sich nicht besser, dann wird man es ihm verwehren, dann wird er niemals mein Mann werden dürfen. Aber was geschied da? die baroness schickt mich ins Bett. Oje oje, in ihr Bett, da soll ich nun schlafen? So ist es wohl und so lieg ich da. Die Sorge um Sereghor, weichte nun und die Sorge um mich kerte ein. Die Baroness ließ mich von da an, in ihrem Bett schlafen und nicht mal auf stehen war mir erlaubt. Wie gut ich es doch habe und selbst der Fürst sorgt sich um einen. Im Haus Amanartha braucht man nichts böses fürchten, im Gegenteil, hier wird sich um jeden gekümmert. Es ist schön zu wissen, das man auch als Magd gut behandelt wird. Ja, so ist es also.. ich werde Gesund und weis mich in guten Händen.
AW: Geschichte: Wenn das Fieber zu schlägt Ich weiß garnicht mehr, was ich dir gutes drunterschreiben soll, ohne mich zu wiederholen Schöne Geschichte =)