Die geschichte eines einsamen Mahagons kapitel 5

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von Motscher, 24. April 2013.

  1. Motscher

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    Das Mahagon fand etwas unheimlich vertrautes... Vor dem kleinen Mahagoni erstreckte sich eine Höhle, keine kleine, sondern eine riesige, heimische höhle. In der Höhle waren einige Häuser, manche waren zerfallen, von anderen konnte man nur noch einzelne Ruinen erahnen. An einem Haus war ein Schild, die Schrift war verblast, die Fenster eingeschlagen und aus dem Kamin erschein kein Rauch. In der Höhle schien es wieder viel kälter als in dem Gang, und einige Eiszapfen schmückten die zerfallenden Gebäude. Alles schien leer, einsam und verlassen und vor allem unheimlich, denn das licht schien von nirgendwo zu kommen, und doch war es Überall, an der Decke, in der Wand, und sogar in der Luft. Das Mahagon kletterte zu der Stadt herab, mit der hoffnung ein freundliches Lebewesen anzutreffen. Unten angelangt, merkte es, das die Stadt nicht auf Eis, sondern auf Stein gebaut wurde. Das Eis schien sehr Dick zu sein und schon länger hier angewachsen zu sein, aber der Stein unter dem Eis war bearbeitet, einzelne Kringel, sogar Treppen waren schemenhaft zu erkennen. Es mussten Menschen in diesem Dorf gelebt haben, oder wenigstens etwas das an Menschen erinnert. Die Eingänge waren normal, und gut für das Mahagon durchgänglich. In einem haus entdeckte es einen Ofen, mit eineigen zurückgelassenen Gegenständen in ihm. Jemand musste versucht haben sie zu verbrennen und war bei dem Versuch geflüchtet. Es fand eine Funktionierende Schere, eine hacke und eine Harke. Doch das mit abstand beste was das Mahagon fand, war...Wasser! Ein kleiner Quell Sprudelte aus einer Ecke noch in Die Höhle. Das Wasser war verdächtig warm und gab dem mahagon hoffnung einen Weg nach drausen zu finden. Es Suchte die Ganze Höhle ab, jede Decke, jede Wand und jedes haus. Doch das einzige was es Fand war ein Feld das ganz und gar unter Eis war. So setzte es sich auf eine Treppe vor einem Haus und überlegte wie es nun schon wieder aus dieser Höhle fliehen könne. Und Plötzlich hatte es eine Idee: Es hatte schon viel Dörfer gesehen, wo die Bewohner mit Redstone einige Kolben in Bewegung brachten. Vielleicht hatten sie auch hier einen kleinen Geheimgang, eine Kammer oder sogar einen weg nach draußen. Das mahagon fand wieder Mut, als es aus einer Ecke etwas hörte. Es war etwas unglaublich lautes, angsteinflössendes und doch schönes zugleich...
     

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