Das kleine Mahagon verlor das Bewusstsein...Um das kleine Mahagon wurde es schwarz, aber nicht wie die nacht, nein etwas heller, man könnte es schon Grau nennen, wenn da nicht diese kleine figur in der Mitte wäre, eine Tiefschwarze Gestalt mit einem kleinen Kopf, 3 Armen und 2 beinen. Der Rumpf wirkte eher Überdimensional, und der Kopf passte so gar nicht auf den Rest des Körpers. Als die Gestalt anfing zu mit dem Mahagon zu kommunizieren, erschienen um die Gestalt herum Gold und Eisenblöcke, welche um sie herumtanzten als wäre es eine Hochzeit, und alles wäre in Ordnung. " Nimm die drei und die ersten verschwinden", sagte die Gestalt mit einer Stimme, die nie wieder aus dem Kopf des Mahagons gehen sollte," wenn sie weg sind nimm die zweiten zurück". Und urplötzlich, wie die Gestalt mit der Dunkelheit gekommen war, war sie wieder weg, und es war nur noch leere, graue, gähnende leere zu sehen. Als Das Mahagon wieder zu sich kam, bemerkte es das es immer noch in dem loch gefangen war, die Seiten waren nass und glitschig so das ein heraufklettern nicht möglich war, der weg hinauf weit. Es war fast ganz dunkel in der Grube, nur aus einem kleinen Raum hinter dem Eis schien etwas Licht zu dem kleinen Mahagon. In Richtung dieses lichtes war ein kleiner Altar mit einigen gefrorenen Fischen vorbereitet, und eine kleine Flasche mit Eiskaltem Wasser. Die Höhle war twas grösser als ein normales haus, aber die höhe glich eher der eines Hauses eines Zwerges. Zum Glück war das kleine Mahagon noch nicht ganz ausgewachsen und hatte noch Luft zum Stehen, Platzangst bekam es trotzdem mit der zeit. So kam es das sich unser Mahagon die Meiste Zeit unter dem Loch, durch welches es den Weg in die grube gefunden hatte verbrachte. Nach einiger Zeit kam eines der Monster, welche das Mahagon entführt hatte, zu ihm herein, um das Essen und trinken auszuwechseln. Dafür Öffnete es auf eine bizarre Weise die Eisschicht um hineinzugelangen, es nam eine Fackel und etwas Feuer und brachte die feste Eisschicht langsam zum schmelzen, dann wartete es, bis ein Durchgang entstanden war und wechselte die Nahrung. Nachdem das Vollzogen war, wurde etwas Wasserundurchlässiges um dieses loch gebaut(Das Mahagon vermutete das es Lehm war, konnte es aber bei diesem Licht nicht genau erkennen) und goss wasser hinein. Nun wurde gewartet bis alles gefroren war. Alles, jeder Arbeitschritt, wurde genau von 4-7 anderen Monster überprüft und beobachtet. Nachdem das Vollzogen war war das Mahagoni wieder alleine. Alleine mit sich, dem Loch, dem Eis und der Gähnenden, kalten Leere. Aber es hatte etwas entdeckt, als die Monster die nahrung wechselten, und nun wollte es nur noch auf diesem Wege hinaus.....
AW: Die Geschichte eines einsamen Mahagons Kapitel 3 Malwieder eine gute Geschichte Ich bin wie immer gespannt wie es weitergeht