Das Schiff, welches aus dem Nichts erschien Es war schon spät, als mich an Mann auf den einsamen Straßen von Remeny ansprach. ?Junger Mann? , sagte er und es schien, als fiel es ihm schwer zu sprechen. ?Ich möchte ihnen etwas anvertrauen.? Ich sagte nichts, sondern wartete nur auf seine Fortführung. ?Ich hörte, sie seien jemand, der furchtlos ist. Noch heute früh, da sah ich ein Schiff. Ein Schiff, so groß und unheimlich als sei es nicht von dieser Welt.? Ich fragte den Mann, wo dieses Schiff liegt, doch er deutete nur, mit seinem knochigem Finger, in Richtung des Parlaments. Ja, ich war verwundert und doch neugierig zu gleich. Ohne noch viel länger nachzudenken machte ich mich auf den Weg zum Parlament von Remeny. Mein Weg verlief ohne große Zwischenfälle, zu erwähnen sind nur ein paar Montser, welche ich auf dem Weg traf, jedoch waren sie ohne Bedeutung für mich. Ich wollte endlich dieses Schiff sehen. Als ich um eine Ecke bog sah ich es. Groß und unheimlich tronte sie auf dem Wasser als würde sie schon immer dort sein, aber das war sie nicht. Nun war ich noch neugieriger, denn ich sah niemanden an Deck dieses Schiffes. Lange suchte ich nach einem Eingang, doch ich fand keinen. Schließlich, kurz bevor ich aufgeben wollte, sah ich einen Lichtschimmer im Wasser. Aus dem Schiffsbug drang Licht. Also tat ich das, was logisch war. Ich sprang. Durchnässt schnappte ich nach Luft, nachdem ich mich durch das Loch gezwängt hatte. Vor mir lag eine Treppe, sie sag sehr alt und sehr morsch aus. Vorsichtig setzte ich ein Fuß vor den Anderen. Am Ende der Treppe bog ein Gang nach rechts ab, ich entschloss mich diesem zu folgen. Spinnenweben fielen mir ins Gesicht, so viele als würde eine Horde dieser kleinen Kreaturen nur darauf gewartet haben, dass jemand hineinläuft. Ich setzte dennoch meinen Weg fort und sah etwas merkwürdiges. Ein Buch lag vor mir auf einem Tisch, es sah sehr alt aus und man konnte den Titel nur schwerlich lesen... Naja, dachte ich mir. Es ist nicht verwunderlich, dass es ein solches Buch auf einem Schiff gibt, immerhin gibt es ja viele Schiffe. Vorallem Architektur von Schiffen hat sich über die Zeit gewandelt. Ich erinnerte mich in diesem Moment zurück an einen Moment, an welchen ich mich oft zurück erinnere wenn man mit mir über Schiffe redet. Eines Tages wachte ich auf und lag auf einem Schiffsdeck mit vielen anderen Menschen, ich nenne diesen Punkt immer ?Mein erster Tag?. Nachdem ich noch kurz das Buch betrachtete ging ich weiter. Als ich um eine weitere Ecke kam fiel mir noch ein Buch ins Auge. Der Titel war sehr merkwürdig und in einen alten Schrift geschrieben... Das Buch schien handgeschrieben und eine Art Tagebuch zu sein. Ich konnte nicht viel lesen, da die Schrift sehr geschwungen war und das Lesen bei dem sperrlichem Licht schwer viel. Nur eine Textstelle konnte ich entziffern, sie schien als Anleitung zu dienen. ?Lange ist es her, doch ständig sprachen die Leute hinter vorgehaltener Hand über mich. Keiner traute sich mich wirklich beim Namen zu nennen. Letztendlich kann man es ihnen allen nicht übel nehmen. Schlecht ist es hier nicht, aber ich möchte sie wiedersehen. Meine Freunde, Bekannten und Feinde. Ich möchte wieder in den Himmel schauen können und frei sein. Ich möchte wieder den Wind in meinen Haaren fühlen wenn ich ungebremst zu neuer Kraft gelang. Meine einzige Hoffnung liegt bei all denen welche mich kennen lernen wollen und mich nicht abweisen.? Ich wusste nicht recht, was ich damit anfangen sollte, aber ich beschloss die Seite aus dem Buch zu entfernen, um sie später gründlicher zu studieren. Nachdem ich um das Regel, in wessen das Buch lag, trat erblickte ich eine Treppe nach oben. Sie sah nicht so morsch aus wie die, welche ich zu Beginn hinaufstieg und trotzdem gab sie mir ein Gefühl der Unbehaglichkeit. Ich konnte Stimmen von oben hören und ich erzitterte. Waren doch Menschen auf diesem Schiff? Hatten sie mich gehört? Wussten sie, dass ich mir Zugang zu ihrem Schiff verschafft hatte? Und, war dies hier überhaupt ?ihr? Schiff? Ich wollte eine Antwort auf diese Fragen und so schlich ich leise die Stuffen hinauf. Ich blickte um eine Ecke und sag eine riesige Tafel, doch keine Menschen. Dennoch wurden die Stimmen lauter, aber nicht deutlicher. Aus Angst, jetzt erkannt zu werden schlich ich noch leiser und noch langsamer weiter. Als ich mich vor der Tafel wiederfand erblickte ich Teile einer Karte. Sie zeigte ein, mir unbekanntes, Gebiet. Strände, ein Kreis aus Stein und Wasser. Nichts Deutliches. Aber ich sah etwas Anderes, ein Buch, welches auf einem Brett unter der Karte lag. Die Worte, welche den Buchumschlag zierten, waren klar und deutlich zu erkennen.. Damals, damals. Welches Damals war gemeint. Ich wollte das Buch grade aufschlagen, um zu erfahren um was es geht, doch dann hörte ich eine tiefe Stimme. Es schien, als sei sie direkt neben mir. Ich schaute mich um, doch neben mir war niemand. Dann wurde mir klar, dass hinter der Tafel jemand redete. Die ganzen Stimmen, welche ich noch gehört hatte waren verklungen und nur diese Stimme war zu hören. ?Nun, da wir kurz vor der Vollendeung stehen müssen wir uns einer Sache ganz Bewusst sein...? Wer war diese Stimme, kannte ich sie? Ich musste es einfach wissen. Langsam, ganz vorsichtig schaute ich hinter der Tafel hervor und erblickte sie, sie welche gesprochen hatten und den Redner, welcher mir sehr vertraut vor kam, doch ich konnte es nicht glauben. Aber es war mir sonnenklar, woher ich diese Stimme kannte... Plötzlich, wie aus dem Nichts sah ich in zwei Augen. Man hatte mich entdeckt. Der Redner rief etwas, doch ich hörte nicht mehr zu sondern rannte nur noch. Das letzte was ich sah waren die anderen Köpfe, welche sich blitzartig zu mir gedreht hatte. Ich lief die Treppe hinunter, als ich unten war fiel mein Blick auf ein anderes Buch, welches ich zuvor nicht gesehen hatte. Aber mir blieb keine Zeit es genauer zu begutachten, nur den Titel sah ich. Wo war ich nur hineingeraten. Ich rannte nun noch schneller, aber der Weg, welchen ich beim hineingehen genommen hatte war nicht aufzufinden. Ich musste mich verstecken. Die Stimmen kamen immer näher, aber ich sah kein Versteck, keine Niesche, kein Loch im Boden. Doch dann erblickte ich einen schmalen Durchgang. Ich zwängte mich hindurch un schaute in die leeren Augenhöhlen eines Totenschädels. Ich zuckte zusammen. Ich war wie festgewachsen. Ich konnte, wollte mich nicht bewegen. Und dann vernahm ich eine raue, tiefe Stimme an meinem linkem Ohr: ?Du hättest nicht hierher kommen sollen!? Dann stürtze ich, im fallen sah ich ein altes, dickes, in Leder gebundenes Buch, doch ich konnte nicht lesen wie es hieß. Dann lag ich auf dem Rücken und mir wurde schwarz vor Augen. Das letzte was ich erblickte waren mehrer Gestallten über mir, welche auf mich herrab sahen. ~Ende~
AW: Das Schiff, welches aus dem Nichts erschien Bin bis zum Raum mit den Teamlern gelaufen aber irgendwie passiert nicht. Was soll man da machen?
AW: Das Schiff, welches aus dem Nichts erschien ich war den selben Weg gelaufen wie du und bin dann nach dem Raum mit den Köpfen der Teamler die an dem Tisch sitzen nicht mehr weitergekommen und bin dann umgedreht.
AW: Das Schiff, welches aus dem Nichts erschien Ich möchte anmerken, dass ich mir diese Geschichte ausgedacht habe und mich nur an den Begebenheiten des Schiffes orientiert habe. Das heißt, ich habe mir ein paar Sachen zurechtgelegt, auch wenn sie so nicht 100% exsistieren.