Hallo zusammen, nach einer viel zu langen Wartezeit kann ich euch nun endlich das Interview mit @Glanna_Sunna präsentieren: Max: Was hat es mit dem Namen Glanna_Sunna auf sich? Glanna: Gute Frage. Beide Teile sind Isländisch. Glanna bedeutet so viel wie leichtsinnig und Sunna Süden. Ich wollte halt eine Anspielung auf Island und es sollte auch vom Glang her gut sein. Max: Wenn Du ein Tier werden würdest, welches wäre das? Glanna: Das habe ich mich auch schon gefragt. Ganz schön schwer sich da festzulegen. Ich glaube es wäre wahrscheinlich eine Katze... Max: Was hat sich zum Brauhaus der Hoffnung und dem Crime gebracht? Und wann? Glanna: Das war 1,5 Monate nach meinem 18. Geburtstag, da ich da gerade einen Laptop bekommen habe. Ich habe dann einen Minecraft-Server gesucht, der besonders ist, aber auch nicht von Spielern "überflutet". Hingeführt hat mich eine Server-Liste... welche weiß ich aber nicht mehr. Max: Was hat dich dazu bewegt Supporterin, anschließend Cop und letztlich Teamlerin zu werden? Glanna: Ganz ehrlich gesagt warst du das. Du hast mich halt dazu motiviert und mir das Gefühl gegeben, dass du noch Pläne für mich hast und ich hatte dann den Ehrgeiz das zu schaffen. Es hat glaube ich auch was mit einer inneren Suche zu tun. Ich wollte rausfinden, wie weit ich es mit meinen Bemühungen schaffe. Max: Welche drei Personen/Dinge haben Dir dabei am meisten geholfen? Glanna: Du, mein Notizblock, auf dem ich mir immer alle Ideen etc. aufschreibe, und Sasamir. Max: Was war dein schönstes Erlebnis beim Brauhaus? Glanna: Das kann ich dir so genau glaube ich nicht sagen. Es gibt sehr viele schöne Erlebnisse, auch wenn es zwischendurch sehr anstrengend ist. Ein wenig sticht meine Beförderung zur Teamlerin heraus. Max: Und dein schlechtestes? Glanna: Das war einen Tag bevor Bolo das Team verlassen hat. Ich war noch Cop und war nur mit einem paar anderen Spielern auf dem Server. Einer hat mich dann sehr private Dinge gefragt und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen soll. Habe ihn dann mehrmals gekickt und er ist zum Glück weggegangen. Hatte die Tage danach noch Angst, dass er wiederkommt. Max: Welchen Shop hast du als Räuberin am meisten ausgeraubt: Glanna: Irgendeinen Shop im Rotlichtviertel. Komischerweise war ich dort sehr oft unterwegs. Max: Und welche Waffe hast du dabei am meisten benutzt? Glanna: Goldschwerter, da ich nie Geld hatte um mir etwas anderes zu kaufen, weil ich so oft gestorben bin. Ich hatte mal eine Desert Eagle. Die habe ich dann aber verloren. Ab und zu bin ich auch mit Steinschwertern unterwegs gewesen. Max: Wie siehst du die Zukunft des BdHs und des Crimes? Glanna: Ich hoffe, dass es bald wieder bergauf geht. Aber so genau weiß ich es nicht, da ich realistisch bleiben möchte und da keine genauen Vorstellungen habe. Max: Das in eine Zahl gefasst... wie lange glaube du, dass das BdH noch bestehen wird? Glanna: Ich kann mir eigentlich nur 3 Jahre in die Zukunft vorstellen. Würde mir auch mehr als 10 Jahre wünschen, aber da kann ich mir nichts drunter vorstellen. Ich sage einfach mal 3-5 Jahre, obwohl ich mir natürlich auch eine deutlich längere Zeit wünsche. Max: Und wo siehst du dich in dieser Zukunft? Glanna: Ich werde auf jeden Fall bleiben solange ich das Gefühl habe gebraucht zu werden, denn ansonsten hätte ich ein schlechtes Gewissen und ich werde für das BdH und den Crime kämpfen. Ich bin niemand, der nach einer stressigen Woche aufgibt, das kann ja nicht der Sinn davon sein. Max: So. Jetzt werde ich dir Satzanfänge sagen und deine Aufgabe ist es die Sätze zu beenden. Ori ist... ein für immer ungelöstes Rästel. Am liebsten in den Hintern treten würde ich... niemandem, da ich nicht so aggressiv bin. Die Kanalisation auf dem Crime benutze ich... nur manchmal und es bleibt oft dabei hängen, dass ich nicht mehr rausfinde. Einen Bann... sollte man sich nach Möglichkeit nicht einhandeln, wenn er vermeidbar ist. Dieses Interview finde ich... erfrischend anders bezogen auf die vielen Detailfragen. Der Namen "Brauhaus der Hoffnung" klingt im ersten Moment nach... einer Nachbildung des Münschner Hofbräuhaus. Ich möchte das Interview beenden mit den Worten... von Antoine de Saint-Exupéry: „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“