AW: Gott - Gibt es ihn? Es geht ihm aber auch darum, dass Gott im Gegensatz zur Evolutionstheorie auch die Welt und die Menschen schuf, letzteres ist zwar widerlegbar, doch was man beim Thema "Entstehung der Welt" bzw. sagen und glauben will, ist jedem selbst überlassen.
AW: Gott - Gibt es ihn? Der Meinung bin ich auch, mir gings lediglich darum, dass es sinnlos ist darüber zu diskutieren, weil niemand auch nur im entferntesten irgendwelche Beweise für seine Position hat.
AW: Gott - Gibt es ihn? Die Menschheit kann nicht von nur 2 Leuten abstammen. Woher kam die Frau des Kains? Schlangen können nicht reden. Es gab, gibt und wird nie Riesen[Gen 6,4], Einhörner[Jes 34,7(In manchen Bibeln mit 'Ochsen und Pferde' umgetauscht)], Zombies [NT, Joh 11,44], Leviathen [Ijob 40,25 41,1-26(In manchen Bibeln mit 'Krokodil' umgetauscht)] und Fische, in denen ein Mann 3 Tage leben kann[Jona 2,1-11], geben. Denke ich nicht. Ich denke Gott ist viel mehr ein grüner Kobold, dessen Kleiderschrank das Universum ist. Ich kann einen Beweis mit einem Gegenbeweis zum Fall bringen. Inwiefern ist die Schöpfung bitte ein Beweis? Beweis + Gegenbeweis -> Beweis widerlegt Theorie + Gegentheorie -> 2 Theorien, von denen sich eine durchsetzen wird. Wenn man bedenkt, dass ich Duplexxx' Satz nur abgeschwächt habe.. Es sind keine Vorurteile, wenn es Statisken gibt. Das sind zwar meine persönlichen Statisken und du kannst nicht zugeben, dass das, was ich gesagt habe, nicht stimmt, da es nach meiner Ansicht jeder hier zugibt. Meine Güte, ich kenn Shadd gut und liebe ihn
AW: Gott - Gibt es ihn? @shaddd und du legst in diesem Fall fest, was wahrscheinlich und was unwahrscheinlich ist? Hastes dir ja sehr eifnach gemacht. @cr3s Ja ich weiss ich verwende den Begriff Evolution falsch, aber mir ist "die moderne wissenschaftliche Theroie zur Enstehung der Welt" etwas zu lang. Ich habe die behauptet, dass die Evolutionstheorie falsch ist, ich sage nur, dass sie nicht bewiesen werden kann, womit wir auch schon beim 2. Absatz wären: Genau dass dieser Übergang vom nichts zur Materie unerklärbar ist, wollte ich doch verdeutlichen. Denn genau das ist die Stelle an der sowohl die moderne Wissenschaft als auch die Religionen mit ihrem Latein am Ende sind. So gesehen ist die moderne Wissenschaft nur scheinbar weiter als die Religionen, weil sie mit ihrer Theorie noch gar nichts erklärt haben.
AW: Gott - Gibt es ihn? Tatsächlich halte ich es für unwarscheinlich, dass das Universum, in dem wir sind in dem Darm von dem ist, das in jedem von uns ist.
AW: Gott - Gibt es ihn? Danke C3rs ! das ist ziemlich gut gesprochen... @maxe: was mich glauben macht die Religiösen lägen falsch ? 0o *liest seinen Text nochmal durch* sry aber das habe ich so nicht gesagt ^^ ich sagte das sie WAHRSCHEINLICH falsch liegen, da die chance, das ein mensch, der zur Zeit Babylons gelebt hat und sich eine enstehunggeschichte Ausgedacht hat (ohne Hinweise oder indizien, denn niemand hatte die Möglichkeiten in Chemie, biologie und Physik damals), richtig liegt doch SEHR gering ist... aber ich habe es nicht ausgeschlossen.. denn ( und das wiederhole ich auch gerne nochmal) ich weiss es nicht. Wer weiss... vielleicht haben die Wikinger ja recht gahbt und Odin hat die welt und das Universum aus dem Leichnahm einer Riesigen unendlich langen Schlange geformt.... Edit... sry da haben sich wieder viele poster vor mir eingeschlichen xD
AW: Gott - Gibt es ihn? Hallo, habe mir heute die 5 Seiten sehr langen Text durch gelesen und finde dass, dieser Thread etwas lang wird und deshalb hier noch mal das Ergebnis zusammen getragen: Jeder kann glauben was er will, es gibt Beweise gegen Religion und gegen die Wissenschaft (Urknall), Maulwurf wird Wikinger (siehe oben) und der Knackpunkt läuft auf den Urknall bzw. die "Schöpfung" aus. Überlegt euch mal was vor dem Urknall war, ist das so wie bei Minecraft man erstellt eine Welt baut was im Creative-Modus und ist dann Gott? (einfaches Beispiel weil ich nichts genaues beschreiben will das eh widerlegt wird.) Was ich damit jetzt aber sagen möchte ist dass, die Welt bzw. unser Universum genauso unlogisch ist wie gottverdammt noch mal Minecraft. Bitte widerlegt nicht jeden Satz in den folgenden (hoffentlich wenigen) Posts. Weil ihr vorhin euch nicht auf Gott bezogen habt sondern um die Religion gestritten habt, gebe ich meine persönliche Meinung dazu: Ich nenne mich einen Atheist (nicht wirklich überzeugt) und "glaube" trotzdem an "Gott" wie ihr ihn nennt. Ich glaube einfach an Glück, Zufall, Hoffnung, Bestrafung für böse Sachen, das ist das was ich persönlich Gott nenne. MfG luisduck
AW: Gott - Gibt es ihn? najaaa... eigendlich lag der thread (obwohl davor fast alle 20 minuten geupdated) jetzt fast 2 Tage unberührt da... d.h. das deine Sorge unbegründet und etwas spät kommt.,.. btw. finde ich deine Zusammenfassung etwas zu grob.. es wurden weit mehr themen und punkte ausdiskutiert.. am Urknall hatten wir uns nur am längsten aufgehalten. ... also lass den Thread in ruhe ^^ Geh mit Gott, aber geh. (der passte auch einfach zu gut) mfg, Duplexxx
AW: Gott - Gibt es ihn? Eine kleine Einführung: Theisten= Leute die glauben, dass Gott die Welt geschaffen hat und Gott im Moment immernoch über uns wacht. Deisten= Leute die glauben, dass Gott die Welt geschaffen hat und Gott nicht mehr da ist, weil er sich entweder von der Erde abgewandt hat, weil er tot ist oder ähnliches.. Pantheisten= Leute die glauben, dass Gott in allem steckt. Auch in deinem PC! D: Agnostiker= Leute die glauben, dass es vielleicht einen Gott geben könnte. Oder es ist ihnen einfach egal. Atheisten= Leute die glauben, dass es unter keinen Umständen sowas wie ein göttliches Wesen geben könnte. Dawkins hat im Buch 'Der Gotteswahn' eine Skala eingeführt. 100% man glaubt komplett an Gott (Theist), 0% man glaubt garnicht an Gott (Atheist). Er selber hat sich übrigens zwischen 5% und 0% eingereiht. Kurz gesagt, du kannst kein Atheist sein, wenn du an Gott glaubst.
AW: Gott - Gibt es ihn? Puhh, der Thread hat sich zum Glück wieder beruhigt. Haben hier ja alle nur so um sich geschmissen mit ihren Meinungen. Ich würde sagen, ob es Gott gibt oder nicht, das muss man immer auf den Menschen beziehen. Jeder sagt da etwas unterschiedliches. Einig werden wir uns da nie werden können. Gott ist z.B. für viele Menschen gut um Phänomene erlären zu können. Die einen versuchen es mit hochkomplizierten physikalischen Formeln; die anderen... nun ja...halt mit Gott. Mein eigener Glaube: Vor ein 2 Jahren hätte ich mich noch als Agnostiker bezeichnet. Da ich mich aber nun entschieden hatte mich konfirmieren zu lassen wurde während des ganzen Pakka mein Glaube zu Gott gestärkt. Nun, kurz vor der Konfirmation glaube ich an Gott, ohne in Erwägung zu ziehen, dass es ihn nur vielleicht geben könnte. Aber ich glaube, dass Gott etwas geschaffen hat, das sich Schicksal nennt. Ich glaube auch, dass Gott will, dass wir uns z.B. gute Noten selbst verdienen sollen. Er will uns nicht alles schenken. Er will, dass wir lernen für sowas zu arbeiten. Also nach meiner Meinung: ja, es gibt Gott. Nein, er ist nicht für alles verantwortlich was auf der Welt passiert. PS: Ich will niemand von meinem Glauben überzeugen. Jeder soll das Glauben was er oder sie will. Das ist nur meine persönliche Meinung. Ich toleriere auch gern andere Meinungen und Sage nicht, dass mein Glaube der „richtige" ist.
AW: Gott - Gibt es ihn? Hm, ich lass mich in einem Jahr konfirmieren ^_^ Da ich bisher nur geantwortet habe, werde ich mich auch mal auf die Frage beziehen: Gott. Wir reden hier vom christlichen Gott, es gibt ca. 1000 andere Götter. Deswegen kann es allein schon nicht DEN bestimmten Gott geben. Gehen wir weiter vom christlichen Gott aus: Die Schöpfungstheorie wurde 6000 vor Christus geschrieben. Man kann diese Schöpfungsgeschichte widerlegen, wie ich es oben gemacht habe. Deswegen, woher will man wissen, dass alles Andere auch kein Schwachsinn ist? Ich denke nicht, dass 6000 vor Christus Einhörner umherstolziert sind. Wird man später beweisen können, dass Jesus am Kreuz hing? Vielleicht wird es später im Universum mithilfe der Raum-Zeit Theorie, die Möglichkeit geben unsere Erde in der Vergangenheit zu sehen. Damit kann man alles erklären. Die Theorie ist flacher als ein Brett. Die Formel ist so aufgebaut: x=Gott existiert. x kann eine Formel, ein Lebewesen, ein Ereigniss oder ein einfacher Gegenstand sein, halt variabel. Zum Beispiel: Krieg im Irak? Gott existiert, weil wir die Ungläubigen töten sollen. Milchpreise werden erhöht? Gott existiert, weil Gott will, dass wir für unsere Milch arbeiten. Peter kriegt ein blaues Auge? Gott existiert, weil er ihn für eine Sünde bestraft hat. Karl sündigt (stärker als Peter) aber es passiert nichts? Gott existiert, weil er Karl verschonen will. Der Akku von deinem Handy ist leer? Gott will, dass du nicht in einer virtuellen Welt ertrinkst. Das heißt egal was passiert Gott ist da und Gott ist toll, bzw. er trifft die richtigen Entscheidungen. Warum will Gott, dass wir uns unsere Noten selbst verdienen? Wir sind Gott laut der Bibel, denn Gott ist alles. Gott hat uns übrigens geschaffen, wir müssten perfekt sein. Und wehe jetzt kommt von irgendjemandem sowas wie 'Gott will uns doch nur testen!' Wenn ja, dann haben aus meiner Sicht alle Christen diesen Test versagt, da sie jeden Scheiß glauben, der ihnen nur anhand eines Buches übermittelt wird. Gibt es andere Beweise für Gott als die Bibel? Nennt mir welche. Meine Ansicht zu den Beispielen von oben: Krieg im Irak? Amis halt. Milchpreise werden erhöht? Melkmaschinen werden zerstört. Ist nur eine Theorie von mir, aber es wird andere Gründe haben, wenn Gott die Wirtschaft beeinflussen, wäre die Welt wohl tot. Peter kriegt ein blaues Auge? Bitchfight. Karl sündigt (stärker als Peter) aber es passiert nichts? Die Sünden, die in der Bibel stehen und die Annahme, dass etwas passieren soll, sind Schwachsinn. Der Akku von deinem Handy ist leer? Warst du wohl zu lange dran.
AW: Gott - Gibt es ihn? Uff, das les ich mir nicht durch, damit ich spammen kann. Gott gibt es nicht, aber es gibt den Glauben an Gott, was ihn zum Leben erweckt, sodass es ihn doch gibt. Es ist kein Gott, der Kriege herbeiführt, sondern die Menschen, die für alles einen Grund brauchen und die Menschen die den Glauben so sehr "missbrauchen" dass er mit der Zeit sich unweigerlich ändert oder einfach nur so dargestellt wird, um Gründe für eine Tat zu bekommen. Glaube ist in jedem Menschen, deswegen kann der Glaube nicht gleich sein, auch wenn jeder an das gleiche glauben würde, wäre er bei keinem Menschen zu 100% identisch >Dummgeschwätzmodus off
AW: Gott - Gibt es ihn? So. Ich belebe hier durch Mund zu Thread Beatmung, jenen wieder und möchte gerne von euch wissen: Was ist Gott für euch? Hat er das Universum geschaffen? Ist Gott nur in uns drin? Hat er Beides getan oder ist er nur ein alter Mann, mit Bart?
Re: Gott - Gibt es ihn? Ich habe mich auch schon mit der Frage befasst, wer oder was Gott eigentlich ist. Während ich nachdachte bin ich auf keine wirkliche Lösung gekommen...Ich bin kein Gläubiger aber auch kein Atheist, ich bin Agnostiker. Gott ist nicht der Mittelpunkt meines Lebens wie bei manchen Gläubigen Menschen, aber er ist auch kein Teil meines Lebens wie bei den Atheisten. Gott ist das, an das ich glaube. Warum sollte Gott ein alter Mann mit Bart sein? Ich würde jetzt ganz spontan sagen, Gott ist nichts und alles zugleich. Gott ist Mensch, Gott ist ein Element, Gott ist ein Gefühl, Gott ist Lebenskraft, Gott ist Hass. So viele Dinge die wir mit Gott in Verbindung bringen. Wenn ich Gott als alten Mann sehen würde, dann nur aus einem Grund und zwar das ich mit etwas altem die Weisheit verbinde, die es in sich hat. Ob Gott das Universum erschaffen hat, kann ich dir nicht beantworten, aber ich kann dir sagen des es etwas gegeben haben muss, der den anstoss für alles gegeben hat. Nichts entsteht aus nichts, nur mit dem zutun von etwas fängt etwas an und in diesem Fall ist Gott vllt das etwas. Ist es aber wirklich Gott? Ist es etwas und nicht jemand? Was ist wenn es doch was anderes war oder warum soll es etwas überirdisches gewesen sein, das wir bis jetzt noch nicht verstehen? Kurz und knapp: Für mich ist Gott nichts, aber etwas das vielleicht den anstoss für alles gab. MfG Derlo PS: Ich habe hier meine Gedanken aufgeschrieben und habe es jetzt nicht mehr durchgelesen. Meine Gedanken stehen hier so, wie sie auch in meinem Kopf waren.
AW: Gott - Gibt es ihn? Warum nicht? Bärte sind immer gut. Man hör ick dat oft. Ick denk mir dann immer nur 'Wow. Super Umschreibung.' Arrrggh. So. Fangen wir doch mal von vorne an. Der Urknall, der Big Bang. Doch was kam mit ihm? Die Materie und die Masse. Ui. Das ist unwichtig in diesem Fall. Was jetzt wichtig ist, ist die Zeit, die erst mit dem Urknall anfing. Wie soll etwas ohne Zeit passieren? Wie soll Gott ohne Zeit und Raum irgendwas gemacht haben? Überirdisch auf jeden Fall. Ich denke nicht, dass der Urknall von der Erde ausging. Die Naturgesetze werden bisher nur ergänzt. Ich denke nicht, dass man sie irgendwann widerlegen kann. Man kann übrigens nicht um die Zeit des Big Bangs messen. Man kann so ca. 30 Sekunden davor berechnen. Warum das nicht geht, will ich hier garnicht erläutern, auf jeden Fall geht es nicht. Das es andere Wege gibt, es zu messen, kann ich nicht leugnen. Wenn du denkst, dass Gott keinen Raum und Zeit braucht, dann gerne. Dies wäre aber laut Naturgesetzen und allem restlichen unmöglich. Alles Andere kennen wir aus dem Konstruktionsapparat 'Gehirn'.
AW: Gott - Gibt es ihn? Ich denke unser Problem ist die Art wie wir über diese Frage nachdenken. Zum einen ist die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns für eine Antwort zu gering, zum anderen sind wir einfach nicht kreativ genug. Unser gesamtes Wissen über "Religion", die ja sozusagen die Basis zum Glauben ist, stammt aus alten, gammligen Büchern, in denen irgendwelche Leute was aufgeschrieben haben, das hunderte von Jahren nur überliefert wurde. Dass die Bibel im Ganzen gesehen keinen Wahrheitsgehalt hat ist zumindest für mich leicht zu begründen. Man muss sich erst mal vorstellen, in welcher Zeit das alles geschehen sein soll. Die Menschen waren zu dieser Zeit ja sicher mal sowas von abergläubisch und beschränkt in ihrem Wissen, dass da eigentlich jeder hätte kommen können und ein paar Wunder geschehen lassen könnte. Solche Sensationen werden bei der mündlichen Überlieferung natürlich nochmal aufgepeppt und von den Schreibern, die an der Verbreitung ihrerer eigenen Schriften interessiert waren, als Wundermärchen vollendet. Soviel zur Bibel, die unser einziger Bezug zu "Gott" ist. Dass es allerdings eine höhere Macht geben muss, ist dennoch offensichtlich. Sei es eine Person oder nur ein kosmisches Gesetz, irgendwo muss das ganze Zeug im Universum, bzw das Universum selbst, ja herkommen. Und wenn wir noch nicht mal in der Lage sind herauszufinden wo wir hier eigentlich sind, können wir auch kaum wissen wer hier die Fäden in der Hand hat. Was ich damit sagen will: Religionen und Gott/Götter sind nur eine mögliche Theorie, um das Universum zu erklären. Religionen sind bis jetzt der einzige Aspekt unserer Vorstellung, den der Mensch erschaffen kann. Weitere Aspekte bleiben uns wahrscheinlich auf ewig vorbehalten. Im Grunde sagen Religionen ja auch nichts anderes aus, als dass es jemanden oder etwas gibt, das über uns steht. Traditionen, Rituale und Schriften sind dann quasi die Ausschmückung, um das ganze etwas abzurunden und dem Menschen greifbar zu machen. Da hörts dann aber auch auf. Und an dieser Stelle nehme ich gerne meine Freiheit in Anspruch, mir keine weiteren Gedanken über dieses Thema machen zu müssen, weil es sowieso zwecklos wäre. Trotzdem habe auch ich eine lustige Vorstellung...warum könnten wir keine Beta-Version einer Erfindung sein? Oder eine Beta-Version eines sich selbst regulierenden Systems? Das würde zumindest die Frage beantworten warum hier noch einiges schief läuft. Wenn wir künstliche Intelligenz schaffen können, können das andere doch bestimmt auch, oder? Und vielleicht gibt es ja wirklich keine Grenzen des Universums. Eine Minecraft Map generiert sich ja auch solange weiter, bis der Speicher voll ist. Stellt euch mal vor auf welch kapitalen Speichern wir liegen würden
AW: Gott - Gibt es ihn? Dann ist das aber nicht Gott. Eine einfache Person kann ohne Zeit nichts machen. Kosmische Gesetze waren da sicherlich am Werke, aber nicht nur eins sondern gaaanz viele. Naja, ich finde wir haben uns ganz gut lokalisiert. Wir kennen unseren Planeten, wir kennen unser Sonnensystem, dann die Nachbarn unseres Sonnensystems, die interstellaren Nachbarn, die Milchstraße, bis hin zu allen Gebieten des Universums, wo sich für uns Licht auftut. Nein, mein Gehirn könnte sich einen 3 köpfigen Shadd vorstellen. Nö. So garnicht. Religionen sind wie Kettenbriefe. 'Ich bin ein Keks. Solltest du diese Nachricht nicht an 30 Leute weiterschicken solltest, wirst du nie wieder Kekse essen können.' oder: 'Ich bin ein Gott. Solltest du nicht an mich glauben und von deinem Glauben berichten, wirst du in die Hölle kommen.' Dass Religionen nur von einem einfachen 'Schöpfer' sprechen ist weit daneben. Die gehören aber zur Religion dazu. Argh. Wir können sooo viele Lichtjahre ins Universum schauen, durch Wissenschaft. Wir können uns gefälschte Brüste operieren lassen, durch Wissenschaft. Und da die Evolution nur eine Theorie ist, ist nicht bestätigt, dass sie richtig ist... Doch sie IST richtig. Das sagt die Kirche auch. Intelligentes Leben hat Gott garnicht geschaffen. Er hat, wenn er da ist, das Universum erschaffen, mehr nicht. Wasser muss auch nicht unbedingt von ihm gemacht sein. Wasser kam dann vom Universum auf den Rohdiamanten Erde und kühlte ihn ab, usw. Wasser ist letztendlich für alles (intelligente) Leben verantwortlich. Das ist im Reagenzglas so und so wird es auch bleiben. Der Gedanke ist interessant, aber sinnlos. Wir sehen nichts, weil uns die Photonen fehlen. Dass da noch was ist, kann man glaube ich mit so ungefähr 60% behaupten. Würde ich jetzt einfach mal